【Nakamura Rosoku】 Japanische Kerze

Nakamura Rosoku

Nakamura Rosoku in Takeda, Fushimi-ku, macht seit 1887 japanische Kerzen. Der gesamte Prozess wird von Hand durchgeführt. Zunächst wird der Docht, der durch das Kern des Rush -Gras um Papier gepackt wird, in eine Holzform gelegt, und Wachs aus der Nuss des japanischen Wachsbaums (Dunst) wird in die Form gegossen. Sobald die Basis gebildet ist, wird das Wachs für das Oberteil von der Hand des Handwerkers angezogen. Dieser Prozess, der als „Seiyo-Kake“ bekannt ist, ist auch der Schlüssel zur Einstellung der Größe und Dicke der Kerze.

Handwerkerprofile

Name : Hono Nishikawa

Ort : Kyoto

Art des Handwerks : Japanische Kerze



Hingabe


"Es gibt Dinge, die ich als nächste Generation tun kann!"

Ich glaube, dass ich als junge Generation die Stereotypen aufgeben kann, bestimmte Dinge tun zu müssen. Zusätzlich zu den traditionellen Techniken, die seit Hunderten von Jahren übergeben werden, möchte ich neue Produkte entwickeln, indem ich das Beste aus den Ideen nehme, die nur ein junger Mensch wie ich kommen kann.

Geschichte der japanischen Kerze

Ursprünge im kaiserlichen Glühen


Die Kerzenherstellung in Kyoto hat ihre Ursprünge tief in den spirituellen Praktiken der Stadt verwurzelt und beginnt während der Heian -Zeit als Tempelhandwerk. Historische Aufzeichnungen zeigen, dass Mönche Kerzen zuerst als praktisches Instrument zur Messung der Zeit während ihrer komplizierten Gebete und umfangreichen Rituale hergestellt haben. Diese Methode ermöglichte es ihnen, präzise Intervalle für das Sangen und Meditieren aufrechtzuerhalten und die Kunst der Kerze zu integrieren, die tief in das spirituelle und kulturelle Stoff von Kyoto hergestellt wird.

Das Wachs und die Dochtentwicklung


Handwerker entwickelten spezielle Methoden, um das Dunstwachs gründlicher zu verfeinern, was zu einem saubereren und konsequenter Verbrennen führte. Darüber hinaus wurde die Vorbereitung von Dochten verbessert, die es den Kerzen ermöglichten, heller und länger als je zuvor zu verbrennen. Diese Dochte wurden sorgfältig aus hochwertigem Washi-Papier hergestellt, behandelt und verdreht auf eine Weise, die den Sauerstofffluss zur Flamme erhöhte und so ein stetigeres und leuchtenderes Licht erzeugte. Diese technische Meisterschaft unterscheidet Kyoto -Kerzen von anderen regionalen Varianten, was sie in ganz Japan sehr gefragt hat.

Erhaltung der Reinheit


Das Engagement der Handwerker für die Erhaltung dieser Methoden war durch einen tiefen Respekt für die kulturelle Bedeutung und den künstlerischen Wert ihres Handwerks getrieben. Kyoto -Kerzen, die für ihre helle und saubere Flamme bekannt sind, waren weiterhin in verschiedenen traditionellen Umgebungen wie Teezeremonien, religiösen Ritualen und Familienaltären. Diese Kontinuität stellte sicher, dass die Kerzen ihre Rolle nicht nur als Lichtquellen beibehielten, sondern als kulturelle Symbole, die die ästhetischen und spirituellen Werte von Kyoto verkörpern.

Merkmale japanischer Kerze

1. Illuminating Design

Japanische Kerzen sind für ihre exquisiten, oft handbemalten Designs bekannt. Diese Kunstwerke zum Wachs variieren von einfachen natürlichen Motiven bis hin zu komplizierten Landschaften, die die Jahreszeiten und die natürliche Schönheit Japans widerspiegeln, wobei jede Kerze einen Einblick in die Vision und Fähigkeit des Handwerkers bietet.

2. Eine Symphonie von Düften

Handwerker infusen diese Kerzen oft mit subtilen Düften aus lokalen Blumen und Kräutern wie Yuzu und Sakura. Dies verbessert nicht nur das Ambiente, sondern spiegelt auch die saisonale Schönheit von Kyoto wider und ermöglicht es jeder Kerze, eine Geschichte durch ihren Duft zu erzählen.

Handwerksprozess japanischer Kerze

Nakamura Rosoku Produkte

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